PLATZIERUNG
Die Stadt Geoagiu zusammen mit den 10 Ortschaften umfasst eine Oberfläche von 155,69 km Nordosten des Kreises Hunedoara an der Grenze des Kreises Alba, liegt an 45°55` nördlicher Breite und 23°15`östlicher Länge an einer Höhe über dem Meeresspiegel von 217 Meter, befindet sich in einem Tiefland von den letzten Niederlassungen der Erzgebirge gebildet. Sein Gebiet ist durch den Fluss Marosch gekreuzt, wo aus Norden der Tal Geoagiului und der Bach Homorod münden.
KLIMA
Die Klimazone ist ein gemäßigtes kontinentales Klima. Die relativ niedrige atmosphärische Veränderung, der einheitliche Atmosphärendruck, die ziemlich geringe Temperaturverbände und die Luftfeuchtigkeit, das Vorherrschen des heiteren Wetters als auch der Niederschlägesenkung unter dem Landdurchschnitt, sind nur einige der hier gefühlte klimatologische Elemente. Die geographische Lage als Depressionbecken, erklärt in der selben Zeit die Existenz einer relativ milden Wintern.
GESCHICHTE
Der Ort Geoagiu ist urkundlich aus dem Jahr von 1291 bescheinigt, als er unter den Namen ”Villa Gyog” in einem Dokument, welcher die Grenzen der Bintiniti Gemeinde (heute Aurel Vlaicu) nannte, erwähnt wurde.
Im Jahr 1506 war der Ort Geoagiu der Feudalsitz von den Herrscher der Walachei– Radu der Grosse und Neagoe Basarab besitzt. Nach dem Ersten Weltkrieg 1914-1918 wird Geoagiu Hauptsitz und hat 31 Dörfer untergeordnet. Im Jahr 2000 wird Geoagiu eine Ortschaft.
Aber die ersten Daten hinsichtlich der Existenz der Ortschaft stammen aus der Zeit der Daker (I Jahrtausend v.n.Chr.) und verdanken sich der aus dere Zone entdeckten zahlreichen archäologischen Entdeckungen. Laut der Theorien mehreren Historikern, der Germisara Name des römischen Castrums nach der römischen Eroberung gebaut (II Jahrhundert n.Chr.) ist dakischer Ursprungs, das Castrum selbst ist auf dem Platz einer alten dakischen Festung gebaut. GERMISARA bedeutet “warmes Wasser” (germi = Wärme; sara = Wasserfall) und bezieht sich auf das Thermalwasser aus der Zone, von den Daker bekannt und nachher von den Römer bei einem Oberniveau ausgenutzt.
Heutzutage befindet sich in dieser Thermalzone der Balneo– Klimaterische Kurort Geoagiu Bai bei einer Höhe von 350 m, in einer Zone mit beeindruckende geologische Störungen, welche die Bildung von mesothermalen Quellen erklärt, hier herrscht eine tonisch erfrischende Klima mit kleinen Temperaturänderungen, milde Wintern und angenehme Sommern, mit mehr als 100 Sonnentagen jährlich. Die natürliche Kurfaktoren bestehen aus: Thermo-Mineralwasser in Außenkur, welche für degenerative rheumatische-, entzündliche Erkrankung Erkrankungen, Störungen des peripheren Nervensystems, dermatologischen Erkrankungen, asthenische Neurosen usw., und in Innenkur welche Magener-, Hepatobiliäreerkrankungen krankungen, Geschwür, Dickdarmentzündungen, Nieren-, endokrine-, Ernährungskrankheiten, Stoffwechselstörungen behandeln, therapeutischer Schlamm (Torf) in der Behandlung der Vor-Arthrose (prophylaktische Behandlung in Berufe mit Arthroserisiko), degenerativer Rheumatismus – Arthrose der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke (ausserhalb der klinischen und biologischen Aktivierungsperioden), gelenkferne Rheumatismus, Periartrithis, (außerhalb der aktiven Perioden), allergische Zustände nach akutem polyartikulärem Rheuma oder durch Infektionausbrüche in klinisch-biologische Stabilisierungsphasen, Muskel-, Gelenk- und periphere Nerven- Folgeschäden nach Traumas, dermatologische Erkrankungen (chronische Ekzeme, Psoriasis) geeignet sind und welche den lokalen Bioklimat ergänzt.
Die malerische Landschaft, die Thermal- und Mineralquellen, die Denkmäler und die Sehenswürdigkeiten gründet eine bestimmte und ständige touristische Attraktionquelle der Geoagiu Zone.